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  • AutorenbildSchillerkral

Testwochenende 19.4.-22.4.19


Endlich kommen wir am Wochenende, bevor unsere längere Reise los geht, zum Testen des Autos und Wohnwagens - Zeit wird’s.

Also schnell ein paar Sachen eingepackt und los geht’s in Richtung Wildalpen. Am frühen Abend kommen wir an und fangen mit Aufstellen an. Erstmals wird das Vorzelt aufgebaut und da fällt auf, dass eine Stange fehlt... stattdessen haben wir eine Andere zu viel. Na toll, wieder etwas das nicht funktioniert… Also Raymond angerufen, Problem geschildert und sofort Hilfe zugesagt bekommen. Er versendet das Teil gleich am Samstag mittels Flugfracht und wir hoffen, dass es noch rechtzeitig ankommt, bis wir starten.

Sonst geht der Aufbau recht schnell und unkompliziert. Wir belassen es für den Abend dabei, essen noch eine Kleinigkeit und legen uns hin.


Wir müssen natürlich auch die Tabletthalterung testen, die wir im Wohnwagen angebracht haben, und schauen noch eine Serie – welch Luxus.

Die Nacht wird kalt, Pixel friert in ihrem Schlafsack und „klaut“ sich somit meinen guten warmen. Also wird die Standheizung aktiviert und wir schlummern bei wohlig warmen Temperaturen.


Am nächsten Tag geht’s ans Testen aller Funktionen.

Also Duschzelt aufbauen – funktioniert, da fehlt nix.

Dusche probiert – unser Duschkopf ist quasi explodiert und hat sich in seine Einzelteile zerlegt, also kaufen wir wohl noch einen neuen. Aber immerhin, Wasser kommt, also könnte man auch duschen.

Wasserfilter ausprobieren – erste Anlaufschwierigkeiten mit kleinen undichten Stellen, Schräglage der Kiste und einer Pumpe die impulsartig das Wasser pumpt. Schlussendlich klappt dann doch alles und wir filtern ca. 70L Wasser aus der Salza in unseren Wohnwagen.

Alle Wasserhähne probieren – nach der Entlüftung funktioniert alles

Warmwasser/Durchlauferhitzer probieren – auch da funktioniert alles

Gasherd wurden probiert – alles bestens.

Nach so viel Testen müssen wir uns auch endlich mal bewegen und erkunden die nähere Umgebung.

Schließlich kehren wir bei der Jausenstation Astrid ein und genießen zwei wunderbar gegrillte Forellen bevor es wieder zurück zum Campingplatz geht und wir mit Asti auf einen erfolgreichen Tag anstoßen.

Der Sonntag verläuft wenig spektakulär, wir frühstücken gemütlich und packen langsam zusammen fürs Heimfahren.

Wieder daheim angekommen geht es ans „endgültige“ Wohnwagen packen – juhu. Gut, dass ich im Vorfeld Packlisten erstellt habe und so geht es zügig voran.

Hitzeempfindliche Sachen (wie zum Beispiel Medikamente, Lebensmittel, Hundefutter) werden erst kurz vor der Abreise eingepackt, das sollte aber nicht länger als 30 Min. dauern (hoffentlich..).


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